Lebensunterhalt

Geld zum Leben

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Le|bens|un|ter|halt ['le:bn̩s|ʊntɐhalt], der; -[e]s:

gesamter finanzieller Aufwand, den man für die Dinge braucht, die zum Leben nötig sind:

seinen Lebensunterhalt als Zeichner/mit Zeichnen verdienen; für jmds. Lebensunterhalt sorgen, aufkommen.

Syn.: ↑ Ernährung, ↑ Lebenshaltung, ↑ Unterhalt.

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Le|bens|un|ter|halt 〈m. 1; unz.〉

1. die lebensnotwendigen Dinge, Nahrung, Kleidung u. Wohnung

2. die Kosten dafür

● seinen od. jmds. \Lebensunterhalt bestreiten; sich seinen \Lebensunterhalt verdienen; für jmds. \Lebensunterhalt sorgen

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Le|bens|un|ter|halt, der:

gesamter finanzieller Aufwand für die lebensnotwendigen Dinge (Ernährung, Kleidung, Wohnung usw.):

seinen L. als Zeichner/mit Zeichnen verdienen;

sich seinen L. selbst verdienen;

für jmds. L. sorgen;

etwas zum L. der Familie beitragen.

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Le|bens|un|ter|halt, der: gesamter finanzieller Aufwand für die lebensnotwendigen Dinge (Ernährung, Kleidung, Wohnung usw.): seinen L. als Zeichner/mit Zeichnen verdienen; du musst dir deinen L. selbst verdienen; Da er auch von seinem Vater nicht mehr unterstützt wird, bestreitet er seinen L. zum großen Teil mit strafbaren Handlungen (Ossowski, Flatter 165); für jmds. L. sorgen; etwas zum L. der Familie beitragen.